Inselfan und Autor des Insel-Leben.de Projektes. Jede freie Minute wird der schönsten Nebensache der Welt gewidmet - der Erkundung der schönsten Inseln und dem Schreiben darüber.
Schnorcheln ist ein großartiger Einstieg in die Welt unter Wasser. Die klaren Sichtverhältnisse des Mittelmeers tun ihr übriges. Auch für Kinder kann Schnorcheln eine tolle Abwechslung in den Mallorca-Urlaub bringen. Funkelndes Licht, die Bewegung der Wellen, Landschaften unter Wasser und Schwärme von Fischen – das alles kann mit einem Gefühl von Schwerelosigkeit erkundet werden. Zum Schnorcheln wird nur ein bisschen Ausrüstung und die richtige Location gebraucht.
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Inca ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde in der Inselmitte von Mallorca. Der Ort zählt zur Region Raiguer. Inca hat 30000 Einwohner und gilt als gelungenes Beispiel für die Restrukturierung eines vormaligen Industriezentrums in eine attraktive, moderne Stadt.
Alcúdia ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Nordosten der Insel Mallorca und zählt zur landschaftlichen Region Raiguer. Alcúdia ist gleichsam Eingangstor für die Halbinsel Cap des Pinar, die auch Victòria genannt wird, die die Buchten von Pollença und Alcúdia teilt.
Sóller ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Nordwesten der Insel Mallorca. Die Ortschaft weist 7500 Einwohner aus und liegt in einem Tal inmitten der Serra de Tramuntana, 30 Kilometer nördlich von Palma. Die abgeschiedene Lage inmitten der höchsten Gipfel der Insel sorgte in der Vergangenheit dafür, dass sich eine eigenständige Kultur mit sehr selbsttätigen Bewohnern entwickelte, die ihr fruchtbares Land für ausgiebigen Handel mit dem europäischen Festland – insbes. mit Frankreich – nutzen. Das doppelte L im Ortsnamen Sóller wird im Spanischen übrigens als i gesprochen.
Die Gemeinde Banyalbufar mit ihrem gleichnamigen Dorf als Verwaltungssitz sei hier ebenfalls erwähnt, weil die Umgebung des Dorfes so malerisch und echt mallorquinisch ist. Das Dorf selbst hat zwar nur 500 Einwohner, die um die alte Baronia – den Hauptsitz der einst absolutistischen Regierung des Tals – herum wohnen. Das Dorf selbst ist terrassenartig in die Hänge der Serra de Tramuntana eingebettet, unterhalb des Dorfes ist eine malerische Bucht gelegen.
Manacor ist die zweitgrößte Stadt der Insel Mallorca und ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde Manacor im Llevant – dem Osten der Insel.
Manacor hat knapp 27000 Einwohner und gilt neben Palma als industrielles Zentrum der Insel, ja sogar als Zentrum der spanischen Perlenindustrie – denn das Unternehmen Majorica, bekannt für seine Kunstperlen – hat hier ihren Sitz. Für den Besuch der Stadt Manacor sollte der Vormittag gewählt werden – dann hat die Pfarrkirche Nostra Senyora dels Dolors ihre Tore geöffnet, die Nachmittags geschlossen bleiben. Ebenfalls sehenswert ist der Bereich der Innenstadt mit der weitläufigen Fußgängerzone, die jeweils Montags durch den Wochenmarkt zusätzlich belebt wird.
Artà ist eine althistorische Stadt im Nordosten von Mallorca mit ca. 7500 Einwohnern. Artà liegt in der Region Llevant. Sie wurde erstmals 1232 als Yartân erwähnt, diverse Spuren menschlicher Besiedlung in direkt benachbarten Ausgrabungsstättem zeugen jedoch bereits von frühzeitlicher Besiedlungstätigkeit.
Palma gilt seit jeher als weltoffene und mondäne Stadt. Das mag in ihrer Tradition begründet sein. Wie so viele Städte im Mittelmeerraum waren es die Römer, die den Grundstein der Stadt legten, um die Eroberung Mallorcas zu ermöglichen. Ihre erste Siedlung auf der Insel nannten sie Palmeria – Siegespalme. Heute thront der Königspalast Castello del Belverre an der Stelle, die einst römische Statthalter als erste Befestigung wählten.
Formentor bezeichnet die weitestgehend naturbelassene nordöstliche Inselspitze von Mallorca. Am nördlichen Ende der Halbinsel liegt das Cap Formentor mit seinem Leuchtturm Faro Formentor. Die gesamte Halbinsel ist stetigen Witterungseinflüssen ausgesetzt, die schroffe Felslandschaften formte.
Sa Calobra ist ein kleines Dorf der Gemeinde Escorca an der Nordwestküste der Insel Mallorca. Inmitten der Region Serra de Tramuntana gelegen hat es nur 100 Einwohner. Warum wird es hier trotzdem erwähnt?
Der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde Valldemossa gilt als eines der schillerndsten Touristenziele der Insel. Das hängt einerseits mit der herrlichen Lage des Ortes mit 1500 Einwohnern inmitten der Serra de Tramuntana zusammen. Andererseits aber auch damit, dass Frédéric Chopin und die Schriftstellerin George Sand hier 3 Monate des Winters 1838/1839 verbrachten – Sand schrieb daraufhin ihr Standardwerk Ein Winter auf Mallorca.
Pollença ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Norden der Insel Mallorca. Der Ort hat 8000 Einwohner, gehört zur landschaftlichen Region der Serra de Tramuntana und beeindruckt durch imposante Wohnhäuser, die vom immerwährenden Wohlstand der Stadt zeugen.
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Der Es Trenc ist ein ehemaliger Naturstrand, der sich im Migjorn über fast zwei Kilometer Länge erstreckt. Gut mit dem Auto zu erreichen, wurde der Strand lange für sein karibisches Flair, den feinen Sand und sein sauberes Wasser gerühmt.
Ebenfalls ist ausgehend vom Leuchtturm El Faro De Ses Salines die Sandbucht Es Caragol zu erreichen. Der Fußweg zu diesem Strand dauert etwa 30 Minuten und ist daher leichter zu bewältigen als der mühsame Weg zur Calò des Marmols. Der Pfad führt in westlicher Richtung direkt an der Küste entlang und stellt einen attraktiven Spaziergang dar.
Auf Mallorca gibt es sie noch – die letzten einsamen Buchten und verlassenen Strände. Die Cala des Marmols ist eines dieser Exemplare. Sehr abgelegen an der südlichen Inselspitze gelegen, gibt es nur wenige Möglichkeiten, diese Bucht zu erreichen.
Wer die Caló des Moro erblickt, der wähnt sich eher in der Südsee als auf Mallorca. Türkisblaues Wasser umspült seichte Felsen in der verwinkelten Bucht. Um in diesen Genuss zu kommen, muss der geneigte Badeurlauber allerdings eine gewisse Mühsal auf sich nehmen.
Die Cala Llombards ist Nachbarbucht der Cala Santanyi und vom Aussichtpunkt des Es Pontàs sichtbar. Ähnlich wie die Cala Santanyi ist sie tief in die Felsen der südlichen Küste Mallorcas – der Region Migjorn – eingeschnitten. Das sorgt für ruhiges, klares Wasser und perfekte Badebedingungen. Der große Vorteil der Cala Llombards ist die nur minimale Bebauung der direkten Umgebung. Die Wirkung der Bucht auf den Besucher ist somit fast schon als pittoresk zu bezeichnen. Die Bucht wird gesäumt von grün bewachsenen Felsen und kleinen Bootshäusern, die einstmals den Fischern als Ausgangsbasis für ihre Streifzüge durch die küstennahen Gewässer dienten. Die Felsen bilden teilweise kleine Plateaus und dienen den Badegästen zum Sonnenbaden – die Jugendlichen nutzen sie als natürliche Sprungtürme. An einem der Plateaus ist sogar eine Leiter befestigt, über die ein problemloser Einstieg in das Wasser möglich ist. Für mich persönlich handelt es sich bei der Cala Llombards um den schönsten Strand der Insel Mallorca.
Die Cala Santanyi im Südosten der Insel Mallorca liegt umgeben vom gleichnamigen Ferienort inmitten der Landschaftsregion des Migjorn. Die Cala Santanyi ist etwa 80 Meter breit und 100 Meter tief und besteht aus feinem Sand.
Die Cala S’Aramador und Cala Mondragó liegen in einer tief in die Küste geschnittenen Bucht im Landschaftsgebiet Migjorn. Rundherum liegt das Naturschutzgebiet Parc natural de Mondragó. Die Cala Mondragó allerdings liegt knapp außerhalb dieses Gebietes und ist daher mit Hotels und Restaurant bebaut. Beide Buchten sind jedenfalls sehenswert. Wenn Sie die Anfahrt über die Cala S’Aramador wählen, führt der Weg Sie auf einen bewachten, kostenpflichtigen Parkplatz inmitten des Naturparks.